Mythos Hollywood in der Kunst

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Die Oscars mit ihrem Glamour, die Stadt mit ihren Stars und Skandalen, vor allem aber die Filmkunst, die hier erschaffen wird und weltweit beflügelt. Der TASCHEN Verlag in Köln und die Helmut Newton Stiftung in Berlin widmen sich dieses Jahr der Legende, die auch schon Weltstars wie Amanda Lear und Madonna inspirierte.

Am 2. Juni eröffnet die Ausstellung der Helmut Newton Stiftung in Berlin „HOLLYWOOD“ mit einer Vernissage, die Ausstellung ist bis zum 20. November geöffnet. Gezeigt werden Stars wie Liz Taylor, Judy Garland und Marianne Faithfull, aber auch Kunst von Künstler*innen wie Jens Liebchen, Eve Arnold, Annie Leibovitz und natürlich Helmut Newton.  

Schon früher kann man in Buchform den Mythos ergründen, Jürgen Müller präsentiert die Filme der Jahre 2011 – 2020. Mit dabei in dem Bildband „100 Filme der 2010er“ (19,6 x 25,5 cm, 2,77 kg, 880 Seiten) sind schwule Klassiker wie „Moonlight“ und „Bohemian Rhapsody“ sowie Stars wie George MacKay und Timothée Chalamet

www.helmutnewton.com, www.taschen.com


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