Felix Räuber: Kindheit in der DDR, Kunst heute

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Foto: M. Krippendorf

Er ist ein Mann, der in vielen Disziplinen tätig und umtriebig ist, an erster Stelle steht aber immer die Kunst.

Der 1984 in Dresden geborene Sänger ist seit seiner Band Polarkreis 18 erfolgreich im Geschäft, wenn man auch nicht immer weiß, dass es „Räuber“ ist, wenn man die Musik hört. So taucht sein Schaffen auch bei Netflix auf. Und er hat etwas Neues in petto.

„In wenigen Wochen kommt meine neuste EP „AUTSIDER“ raus. Eine Konzept-EP die sich mit verschiedenen Randgruppen der Gesellschaft, den sogenannten Außenseitern, auseinandersetzt, ausgehend von meiner Biografie und Kindheit in der DDR“, verriet uns der ehemalige Sänger der Dresdner Popgruppe Polarkreis 18 via E-Mail. Einmal mehr Kunst am Puls der Zeit! Und es gibt noch mehr zu berichten:

Foto: Siegfried Michael Wagner

www.felixraeuber.com



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