Alex Christensen, Sophie Ellis-Bextor und Felix Räuber

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Foto: M. Brell

Die Hits der 1980er bekommen auf „Classical 80s Dance“ eine neue Heimat – zeitlos melodisch in Szene gesetzt und frei von festgelegten Sightseeing-Tour-Routen durch ein besonderes Musikjahrzehnt. Dafür waren die 80er-Jahre auch viel zu bunt.

„Wenn wir uns an Ikonen dieser Zeit, an Boy George und Divine, oder an Songklassiker wie ‚Smalltown Boy‘ erinnern, wurden Freiheitsaussagen getroffen, von denen wir in der Techno-Dance-Bewegung ein paar Jahre später, in den 1990er-Jahren, stark profitierten“, sagt Alex Christensen. „Die Kernbotschaft war damals: Liebe wen auch immer du willst! Der Übergang zwischen der Freiheitsbewegung in den 1980er-Jahren und unserer Techno-Bewegung in den 90s war fließend. Wir trieben die 80's auf die Spitze, denn bei uns war alles erlaubt: Love, Peace, Happiness. Mein neues Album zollt dem Geist der 80er Tribut. Dieser Spirit lieferte mir die wichtigste Anregung dafür, etwas komplett anderes auszuprobieren. Mein neues Album feiert die Songs mit denen ich aufwuchs, während ich die Musik des Folgejahrzehnts aktiv mitgestalteten konnte.“ Unsere Anspieltipps sind „Self Control feat. Sophie Ellis-Bextor“, „Another Day in Paradise  feat. Glasperlenspiel“ und „Blue Monday feat. Felix Räuber


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