Pallavi Paul: „How Love Moves“

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Foto: M. Rädel

Es gehe um die „Ökologie von Materialien und Netzwerken globaler Allianzen, Gedankensystemen und Orten der Empfindung“, umgesetzt mit Bewegtbild-Arbeiten und Filmproduktionen im Gropius Bau. Und es ist die erste umfassende Einzelausstellung von Pallavi Paul.

„Atmen bedeutet, sich an unsere individuelle und gemeinsame Vergangenheit zu erinnern und unseren Pakt mit der Zukunft zu erneuern. In dieser Ausstellung möchte ich die Zeit eines Atemzugs als filmischen Akt entfalten: Der Atem derer, die jetzt leben, derer, die noch kommen werden, und derer, die bereits von uns gegangen sind, tritt gemeinsam in Dialog mit dem Schatten der COVID-19-Pandemie, die unsere Welt dauerhaft verändert hat“, verrät dazu die in Berlin und Neu-Delhi lebenden Künstlerin und Filmwissenschaftlerin Pallavi Paul

„Wenn wir die gegenwärtige Krise im Gesundheitssystem der Tuberkulose-Pandemie gegenüberstellen, können wir verstehen, wie sich der Atem durch Geschichten und Geografien hindurchbewegt, um Fragen zu stellen und Solidarität zu schaffen.“ Die Ausstellung beginnt Ende März und geht bis Ende Juli. Spannend! 

21.3. – 21.7., Pallavi Paul: „How Love Moves“, Gropius Bau, Niederkirchnerstraße 7, S+U Potsdamer Platz, www.berlinerfestspiele.de/gropius-bau

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