Queerness und Behinderung

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Foto: Self Portrait with Robert Andy Coombs in My Dorm Room," detail, 2019, © Joey Solomon, Manhattan, New York

Foto: Kim Schneider / CC BY-SA 4.0 / wikimedia

Ein sensibles Thema, ein wichtiges Thema. Das Team des Schwulen Museums nimmt sich in der Ausstellung „Queering the Crip, Cripping the Queer“ vom 1. September 2022 bis zum 30. Januar dem Thema Queerness und Behinderung an.

All die vielfältigen Ungerechtigkeiten, die geschichtlichen, kulturellen und politischen Schnittstellen werden gezeigt und zudem die Fantasie des idealen Körpers hinterfragt. Über die Ausstellung verrät die LGBTIQ*-Kulturlokation: „In einer kreativen Gegenüberstellung von historischen Gegenständen einerseits und aktuellen Zeichnungen, Gemälden, Fotografien, Performancevideos und Audioarbeiten zeigen die Kurator*innen Kenny Fries, Kate Brehme und Birgit Bosold wie queere/behinderte Künstler*innen Geschichte(n) mit Stolz und Empowerment aneignen.“ Ab dem 1. September und noch bis zum 30. Januar 2023 sind Werke – Zeichnungen, Gemälde, Fotografien, Performance-Videos sowie Audioarbeiten – von über 20 internationalen zeitgenössischen Künstler*innen im Schwulen Museum zu sehen.

1.9.2022 bis 30.1.2023, „Queering the Crip, Cripping the Queer“, Schwules Museum, Lützowstraße 73, www.schwulesmuseum.de

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