Vernissage am Donnerstag

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Foto: Self Portrait with Robert Andy Coombs in My Dorm Room," detail, 2019, © Joey Solomon, Manhattan, New York

Tom VanEynde

Das Team des Schwulen Museums nimmt sich in der Ausstellung „Queering the Crip, Cripping the Queer“ vom 1. September 2022 bis zum 30. Januar dem Thema Queerness und Behinderung an. Am Donnerstag ist die Vernissage, los geht es um 19 Uhr.

All die vielfältigen Ungerechtigkeiten, die geschichtlichen, kulturellen und politischen Schnittstellen werden gezeigt und zudem die Fantasie des idealen Körpers hinterfragt. Über die Ausstellung verrät die LGBTIQ*-Kulturlokation: „In einer kreativen Gegenüberstellung von historischen Gegenständen einerseits und aktuellen Zeichnungen, Gemälden, Fotografien, Performancevideos und Audioarbeiten zeigen die Kurator*innen Kenny Fries, Kate Brehme und Birgit Bosold wie queere/behinderte Künstler*innen Geschichte(n) mit Stolz und Empowerment aneignen.“ Ab Donnerstag sind bis zum 30. Januar 2023  Werke – darunter Zeichnungen, Gemälde, Fotografien, Performance-Videos sowie Audioarbeiten – von über 20 internationalen zeitgenössischen Künstler*innen im Schwulen Museum in Berlin zu sehen. Wichtig!

1.9.2022 bis 30.1.2023, „Queering the Crip, Cripping the Queer“, Schwules Museum, Lützowstraße 73, Vernissage am Donnerstag ab 19 Uhr, www.schwulesmuseum.de

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