„Bunbury: Wie wichtig es ist, Ernst zu sein“

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Foto: Esther Garcia

Zwei befreundete Lebemänner versuchen, der steifen Tristesse des britischen Adelsalltags zu entfliehen, indem sie sich während gegenseitiger Besuche als jemand anderes ausgeben: Während Algernon einen kranken Freund namens Bunbury erfindet, legt sich Jack denauf die falsche Bahn geratenen Bruder Ernst zu. Kompliziert wird’s, als die beiden auf die reizenden Damen Cecily und Gwendolen treffen, denn diese wollen unter allen Umständen einen Mann namens Ernst heiraten.

Regisseur Andreas Müller, der zuletzt 2016 mit Feydos „Floh im Ohr“ sein Händchen für spritzig-eleganteKomödienbewiesen hat, bringt Oscar Wildes exzentrischen Sprachreigen passend zum Frühlingsbeginn auf die Bühne des Kellertheaters. Mit dabei, als einer der „Ernsten“: Schauspieler Wolf Gerhardt (Foto).

22.4., Kellertheater Frankfurt, Mainstr.2, Frankfurt, 20:30 Uhr, weitere Vorstellungen: 23., 29., 30.4., 20:30 Uhr, www.kellertheater-frankfurt.de

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