#IDAHOBIT: Die weltweiten Kampagnen

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Wir jedes Jahr am 17. Mai wird auch heute beim „Internationalen Tag gegen Homophobie, Biphobie, Interphobie und Transphobie“ (IDAHOBIT) für Akzeptanz nichtheterosexueller Lebens- und Liebesformen demonstriert. Es bleibt nötig. Hier eine Übersicht zu Aktivitäten 2019

Foto: .facebook.com/may17.org

Gegründet im Gedenken an den 17. Mai 1990, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel ihrer „Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme“ strich, wird der IDAHOBIT seit 2005 als Aktionstag gegen anti-queere Diskriminierung begangen. Auch wenn es immer wieder Diskussionen über den genauen Namen (IDAHOT, IDAHIT oder eben IDAHOBIT) gibt, sind die Aufgaben des Tages die gleichen geblieben: Gegen LGBTIQ*-Phobie im eigenen Alltag und der Welt protestieren, Solidarität zeigen und einfordern, durch queere Sichtbarkeit zu Aufklärung beitragen. Das heißt für den Einzelnen: Flaggen hissen, an Demos teilnehmen, Pride-Postings raushauen, Diskussionen anstoßen und „Love is Love“ leben.  

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