Auch Jens Brandenburg wird Staatssekretär

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Nach Sven Lehmann (Grüne) ist auch der queerpolitische Sprecher der FDP-Fraktion für das Amt eines Parlamentarischen Staatssekretärs nominiert worden. Die designierte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger setzt auf den 35-jährigen Bildungspolitiker. 

Zum entsprechenden Kapitel im Koalitionsvertrag schrieb Jens Brandenburg:

„Der Koalitionsvertrag verspricht einen bildungspolitischen Aufbruch. Mit einem Digitalpakt 2.0, einer grundlegenden BAföG-Reform, der Exzellenzinitiative Berufliche Bildung, einem Investitionsschub für die Hochschullehre und dem neuen Lebenschancen-BAföG legen wir den Grundstein für ein neues Jahrzehnt der Bildungschancen. Das neue Startchancen-Programm unterstützt nach dem Vorbild der NRW-Talentschulen gezielt benachteiligte Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit den Ländern wollen wir die Bildungsausgaben deutlich erhöhen. Beste Bildungschancen für jeden sind das Ziel, unabhängig von der sozialen Herkunft. Die ambitionierte Bildungsagenda ist ein Grund zur Freude und eine große Verantwortung zugleich. Es gibt viel zu tun.“

Besonders für ihn wird es viel zu tun geben. Auf Facebook freut sich der in der queeren Politszene beliebte Brandenburg über seine neue Aufgabe:

Foto: facebook.com/JensBrandenburgFDP

„Die künftige #Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger MdB werde ich als Parlamentarischer #Staatssekretär unterstützen. Vielen Dank für das große Vertrauen! Im Team mit ihr, Thomas Sattelberger und dem gesamten Bundesministerium für Bildung und Forschung werden wir für beste Bildung und Forschung in Deutschland arbeiten. Ein besonderes Herzensanliegen sind mir bessere #Bildungschancen für jeden unabhängig von der sozialen Herkunft. Der #Koalitionsvertrag gibt uns eine ambitionierte Agenda vor und ich freue mich sehr auf die Umsetzung! #Esgibtvielzutun“ 

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