Salome

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Foto: Barbara Aumüller

Die frommen Reden des Jochanaan ignoriert Salome, stattdessen will sie nur eines: seinen Mund küssen. Der Prophet lehnt ab und verflucht sie; im Wahn erkauft sich Salome sein blutiges Haupt, serviert auf einem Silbertablett, mit dem „Tanz der sieben Schleier“ – und ihrem Leben.

Foto: Pia Clodi

Oscar Wildes Einakter verwoben mit der Musik von Richard Strauss bildet einem symphonischen Klangteppich, der an überreife exotische Früchte erinnert. Die Neuinszenierung liegt in den Händen von Barrie Kosky; die musikalische Leitung hat Joana Mallwitz inne. In der Titelpartie debütiert Ensemblemitglied Ambur Braid.

1.3., Oper, Willy Brandt Platz, Frankfurt, 18 Uhr, weitere Vorstellungen: 5., 8., 13., 20., 26.3., 19:30 Uhr, 29.3., 15:30 Uhr, www.oper-frankfurt.de

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