Frischer Atem und ein strahlendes Lächeln machen sich in jedem Fall bezahlt. Dass eine sorgfältige Mundhygiene aber auch das Risiko von Herzerkrankungen mindert, war bislang eine unbekannte Tatsache. Gerade die empfindliche Herzinnenhaut zeigt sich anfällig für Bakterien, die Entzündungen auslösen können. Bisher ging man davon aus, dass diese vornehmlich bei Operationen in das Blut gelangen. Da jedoch über 80% der Betroffenen im Vorfeld keine Operationen hatten, schienen die Erreger über einen zweiten Weg in die Blutlaufbahn zu kommen. Experten des Westdeutschen Herzzentrums Essen kamen zu dem Schluss, ein schlechter Zustand der Zähne könnte für viele Bakterien als Eingangstor dienen. Tatsächlich leiden Menschen mit gepflegten Zähnen weniger unter eingeschwemmten Bakterien.
Zähneputzen auch Herzensangelegenheit
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