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Das Foto auf einem amerikanischen Auto lässt den Schluss zu, dass die Abbildung des Gewaltaktes gegen einen durch den Regenbogen symbolisierten Homosexuellen Teil der Trump Kampagne war. Der Aufkleber zeigt einen Mann in der Farbe der Konföderation, der einen Fußtritt ausübt. Die Konföderation war der Versuch der Südstaaten, sich von der Union Amerikanischer Staaten loszusagen, um an der Sklaverei festzuhalten. Seitdem gilt die Fahne als rassistisch belastet.
Trump: Homo-Ehe wieder abschaffen
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Es wurde schnell reagiert. Inzwischen ist auch die „gays fighting back"-Variante im Internet erhältlich.
Während Trump versucht, auch die LGBT Community anzusprechen, zeigt die Wahl seines Vize-Präsidenten Kandidaten eine andere Tendenz. Mike Pence gilt seit vielen Jahren als extrem homophob und hat sich beispielsweise dafür ausgesprochen, Paare, die eine gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft beantragen, mit Gefängnis zu bestrafen. Auch Trump würde die beschlossene Homo-Ehe gerne wieder abschaffen. Der Aufkleber wurde fotografiert auf einem Auto in Orlando, wo 49 Schwule und Lesben bei einem Anschlag im Pulse Club ums Leben kamen. Inzwischen ist er laut Medienangaben auch in Internetshops zum Kauf erhältlich. Nur wenige Stunden später dann aber auch die Antwort. (siehe Bild rechts)
