Eine dieser Bars, wie sie mal typisch waren für die schwule Subkultur der Hansestadt. Ein wenig eng, ein wenig zu bunt, ein wenig angestaubt, ein wenig ... Eigentlich soviel von allem „ein wenig zu“, dass insgesamt ein wohlig-gemütliches Ambiente dabei herauskommt und nur noch schwules Karaoke fehlt. Ach: Das gibt es auch! *ck
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