Foto: M. Rädel
Von Berlin kommt #mensch schnell nach Prag, mit dem Bus, dem Auto oder auch mit der Bahn. Unser Tipp für einen Wochenendausflug.
Prag, eine pittoreske Perle der Tschechischen Republik, die mit historischer Architektur, Kunst, Kitsch und Geschichte begeistert. Aber auch eine moderne Millionenstadt, die über ein vielfältiges Angebot in Sachen Restaurants, Straßenfeste, Religion, Nachtleben und Queerness verfügt.
Und für Urlauber*innen auch beeindruckende Hotels wie das Mandarin Oriental (Nebovidská 459/1, Mala Strana, 118 00 Prague 1) bereithält, das wir besuchten. Ein sehr großes, burgartiges historisches Gebäude, ein ehemaliges Kloster aus dem 15. Jahrhundert, das mit dezenter Eleganz, wunberbaren Suiten, hervorragendem Service, Wellness-Angeboten in dem luxuriösen Spa und bester Küche im integrierten Restaurant aufwartet. Das Hotel achtet sehr auf Nachhaltigkeit, auch fallen die vielen angenehm Blumen auf. Ein Wohlfühl-Ort, der entspannen lässt, bevor #mensch tiefer in die Geschichte der Stadt eintaucht und Highlights wie die Karls-Universität, 1348 die erste Universität Mitteleuropas, die Altneu-Synagoge, das Nationalmuseum sowie die Karlsbrücke, das wunderbare Moldau-Ufer mit den sehr zutraulichen Nutrias (bitte nicht füttern!) und natürlich die Burg besucht.
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Nutrias kommen eigentlich aus Südamerika, der Mensch brachte sie hierher. Und der Klops auf dem Bild kann ja nix dafür, er will nur etwas fressen und chillen.
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St. Nikolaus auf der Kleinseite, barocker Pomp in Prag
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Prag
Hoch über der Stadt thront der „kleine Eiffelturm“, der Aussichtsturm Petřín, aus dem 19. Jahrhundert
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Prag
Das Karlsdenkmal am Altstädter Brückenturm
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Das Grab von Karel Gott, neben Franz Kafka einer der bekanntesten Tschechen, ist auf dem Friedhof Malvazinky zu finden
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