
Foto: www.danielzillmann.de
Daniel Zillmann wurde am 18. Januar 1981 in West-Berlin geboren und wuchs dort im jetzigen Hipsterviertel Neukölln auf. Zum ersten Mal im Kino zu sehen war er 2005 in Leander Haußmanns „NVA“. Er war schon unter anderem im „tatort“ und bei „Bella Block“, bei „Wilsberg“ sowie „Falk“ im TV. Und auch im Kino räumte der Vielseitige schon ab, etwa in den Filmen „Die Känguru-Chroniken“ und in „Ich und Kaminski“.
Der Berliner war auch Teil der Aktion @actout_manifest, die für queere Sichtbarkeit sorgte.Als Sänger sorgte Daniel unter anderem bei Norma Jeane Baker, HüKST und KING MAMI für Aufsehen.
Funfact: Anfang des 21. Jahrtausends posierte er auch sexy in Unterhosen auf einem Flyer einer damals populären queeren Party in Berlin-Mitte.