Die Karriere von Jean-Daniel Cadinot (10. Februar 1944 – 23. April 2008) begann als Fotograf, etwa von damals prominenten Musiker*innen wie Patrick Juvet, erst ab Ende der 1970er begann der mittlerweile legendäre Franzose schwule Sexträume in Filmform umzusetzen.
Seine Produktionen hoben sich stets durch Handlung, Individualität und sogar Ironie von den amerikanischen Voll-Erotik-Produkten mit Muskelbergen und Standardszenen ab. Gelebte Fantasie und deren filmische Konservierung für die Nachwelt waren die Antriebsfedern, die Jean-Daniel Cadinot zu einem der be- und anerkanntesten Regisseure seines Faches machten.
