Foto: missingFILMs
QUEEREXILEBERLIN
Unter anderem München, Essen, Mannheim, Dresden, Münster und auch Berlin (schon am 12.4.) und Hamburg (am 19.4.) kommen in den Genuss des neuen Films des queeren Regisseurs. „Queer Exile Berlin“: Das Dokumentarfilm-Projekt über Berlin als selbstgewähltes Exil für die LGBTIQ*-Community startet bundesweit am 18. April in den Kinos.
Es geht in Jochen Hicks Film um die Menschen, die unsere Community so vielfältig machen, aber auch um den Wandel Berlins in den letzten Jahren im Zeiten von Krisen und dem Damokles-Schwert der Gentrifizierung, die auch queere Safe Spaces bedroht.
„Queere Menschen aus aller Welt haben Berlin zu dem gemacht, was es heute ist. Viele verlassen ihre Heimat, weil sie es wollen, andere, weil sie es müssen. Dieser Film begleitet einige von ihnen. Das queere Universum Berlins spiegelt die Bewegungen in der Welt wider und entwickelt sich ständig weiter. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Vielzahl von Geschlechteridentitäten etabliert. Heute sind schwul und lesbisch nur zwei Begriffe unter vielen“, wird vorab über den Film verraten, der von den Berliner Arthouse-Spezialisten missingFILMs an den Start gebracht wird. Mit im Film dabei ist auch Gloria Viagra.
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