Foto: Arno Declair
Erst wollte er die Welt verbessern, dann wird er zum Tyrann und Mörder: Kaiser Caligula (Elias Arens)
„Caligula“: Der Film des italienischen Regisseurs Tinto Brass von 1979 über Gaius Iulius Caesar (12 – 41 nach Christus) schockierte mit extremer Gewalt, je nach Version mit Pornoszenen und Foltermethoden, die man lieber nicht im Kopf hätte.
Und dann gab es da noch einige unsägliche Fortsetzungen. Jetzt kommt der antike Stoff dank Albert Camus als queeres Theater auf die Bühne.
Am Samstag, den 17. Dezember, feiert „Caligula“ von Albert Camus in der Regie von Lilja Rupprecht Premiere in den Berliner Kammerspielen. Ein packendes Stück, das weder die Skandalgeschichten noch die Wahrheit über den römischen Kaiser außer Acht lässt. www.deutschestheater.de
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