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Berlins größter schwul-lesbischer Sportverein wird dieses Jahr dreißig Jahre jung und lädt am 16. April zum Völkerball-Turnier. Wir sprachen mit Florian von Vorspiel.
WAS ERWARTET DEN ZUSCHAUER BEI EINEM VORSPIEL-VÖLKERBALL-TURNIER? Eine Horde Wahnsinniger, die sich in die Kindheit zurückversetzt fühlt! Unser Motto lautet „werfen, ducken, fangen“.
WANN UND WO FINDET ES STATT? Unser Turnier ist am 16. April ab 10 Uhr in der Turnhalle Münchener Straße 49. Geboren wurde die Idee vor zwei Jahren, als ein paar Leute von Vorspiel die Idee hatten, mal wieder Völkerball zu spielen.
WIE WIRD MAN MITGLIED BEI EUCH? Entweder man kommt Montags ab 19 Uhr in die Ellen-Key-Oberschule zum Probetraining und wird nach viermal Mitglied, oder man geht spontan zur Geschäftsstelle in der Martin-Luther-Straße 56 und meldet sich dort an.
MUSS MAN DENN EINE SPORTSKANONE SEIN? VÖLKERBALL VERBINDEN VIELE MIT SCHLIMMEN ERINNERUNGEN ... Bei Völkerball kann man seine ganzen Kindheits-Sport-Traumata bekämpfen und ablegen! (lacht)
BIST DU DESWEGEN BEI VORSPIEL? Nein, ich habe schon als Kind gerne Völkerball gespielt. Es ist einfach eine sehr dynamische Möglichkeit, Sport zu treiben. Man muss viel laufen und aufpassen, wo der Ball ist.
•Interview: Michael Rädel