Foto: F. Möllerbernd
Carmina Burana mal queer, 2018
Ein Stück, das jeder kennt. Ein Stück, das aber scheinbar noch nie von sieben queeren Ensembles gemeinsam aufgeführt wurde.
Das passiert jetzt in der LGBTIQ*-Hauptstadt Berlin: am 8. Juli ab 18 Uhr im Konzertsaal der Universität der Künste, Hardenbergstr. / Ecke Fasanenstr. in Berlin-Charlottenburg.
Große Musik von begeisterten Musikern neu interpretiert – klingt doch nach einem fulminanten Sommerabend. Das Konzert findet während des CSD-Monats statt, ist also ein weiterer – musikalischer – Beitrag zur Sichtbarkeit queerer Vielfalt. „Die Szene“ ist bunt!
Am 8.7. sind mit dabei: canta:re (Leitung: Thomas Noll), Classical Lesbians (Sibylle Fischer), Die Kessen Berlinessen (Barbarella Olm), Männer-Minne (Holger Perschke), Rosa Cavaliere (Katrin Schüler-Springorum) und QuerChorallen (Kristina Hays). Die Solopartien übernehmen: Sibylle Fischer und Kristina Hays, Sopran, Tobias Link, Tenor und Christian Oldenburg, Bariton.
Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Berliner Kultursenators Dr. Klaus Lederer (Bild rechts) und wird gefördert von elledorado e.V. und vom Chorverband Berlin.