Foto: M. Rädel
Amanda Cox
Queen Amanda macht sich gegen Bodyshaming und für Body Positivity stark
In Hamburg und Berlin, an der Ostsee und in Bayern, die Dragqueen mit Wohnsitz nahe der Reeperbahn ist in der LGBTIQ*-Community ein Begriff. Für uns hatte die beliebte Bärenkönigin, die fest zur Hamburger Olivia-Jones-Familie gehört und die auch liebend gerne in der WunderBar loslegt, Zeit für einen Chat.
Februar ist Valentinstag. Wie erobert #mensch dein Herz? Mein Liebe gehört der Kunst. Aber gegen einen Daddy mit großem Herzen hätte ich nichts.
Wie machst du deinen Lieben eine Freude? Tatsächlich tue ich alles für die Menschen, die ich liebe. Das ist das Wunderbare an der Familie, die man sich sucht.
Und worauf freust du dich gerade? Ich freue mich einfach auf das neue Jahr, all die neuen Events, Menschen und Momente, die auf einen zukommen.
Was steht bei dir 2024 alles an? Weiterhin natürlich die Arbeit für Olivia Jones und einige kleine wie große Projekte, die aber noch geheim sind.
Sag mal, als DJ bist du noch nicht am Start, oder? Genau, ich arbeite nicht als DJ und werde es auch nie. Dafür liebe ich es zu sehr auf der Bühne – und ich habe einen großen Respekt vor der Arbeit einiger Kolleginnen.
Welches Lied ist dir besonders wichtig? Gerade höre ich sehr viel Musik, aber „Back on 74“ von Jungle und „Used to Be Young“ von Miley Cyrus sind meine Lieblinge.
*Interview: Michael Rädel linktr.ee/dragqueenamandacox
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