Foto: Freepik, @Kireyonok_Yuliya
Da ist sie, die neue „Miami Session“, anlässlich der 2024er-„Winter Music Conference“, seit 1985 DIE Messe für Dance, EDM und House in den USA.
Gemischt wurden die Tracks auf den zwei CDs vom Label-Inhaber Milk & Sugar selbst, bei uns kannst du mal reinhören. Los geht der groovige Reigen mit Balthazar „Losers (Purple Disco Machine Remix)“, es folgen (Klub-)Hits wie „King of My Castle“ vom Wamdue Project (ebenfalls im Remix von Purple Disco Machine) sowie Rick Marshalls „Rhodes (Original Mix)“ und Sebb Junior & Sammy Deuce „Throw the Dice (Alex Lo Faro Extended Remix)“. Starke Tracks mit viel Melodie und nicht weniger Bass Drum, das ist neue Mix-Compilation von Milk & Sugar, Musik, die #mensch auch zuhause hören und genießen kann. www.instagram.com/milkandsugarrec
Let's talk about House: Die stampfende Synthie-Musik namens High Energy und der kühle Elektro à la Kraftwerk fingen ab Mitte der 1980er an, sich mehr und mehr gegenseitig zu befruchten. Als Einfluss nicht zu unterschätzen ist auch Disco (mit all den Geigen). Vor allem in Detroit und Chicago produzierten DJs wie Frankie Knuckles und Steve „Silk“ Hurley Tracks, die weltweit in der Klubwelt einschlugen und das Phänomen House bekannt machten. Neben Eurodance ist House die dominierende Musikart auf queeren Partys auf der ganzen Welt. Bekannte Interpret*innen und DJs sind Inner City, Felix Jaehn, Ultra Naté, Black Box, DJ Hell, Moonbootica, Faithless, Hans-Peter Lindstrøm, Fritz Kalkbrenner, (oft) Robin Schulz, Boris Dlugosch und eben auch Milk & Sugar. Und warum heißt House House? Nun, der erste Klub, der sich dieser Musikart widmete, war in den 1980ern das Warehouse in Chicago.
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