Deepe Beats aus Österreich: Wolfram! Klubmusik-Liebhaber dürften Wolfram schon kennen, schließlich hatte er 2011 mit „Thing Called Love“ zusammen mit 1990er-Stern Haddaway („Life“, „What Is Love?“, „Fly away“ ...) einen DER Klubhits in der Szene. Für uns nahm sich der Produzent & DJ Zeit für ein Interview.
WAS IST FÜR DICH DENN WICHTIG BEI EINEM TRACK?
Emotionen auszulösen.
WIE STEHST DU ZUR KATEGORIE DEEP HOUSE? ZU KOMMERZIELL?
Ich beschäftige mich nicht so damit, ob ein Genre kommerziell ist oder nicht. Aber wenn mir ein Track/Song gefällt, dann ist es mir egal, in welches Genre er gehört. Ich kenn mich da auch nicht so aus, was welches Genre ist.
WAS LEGST DU GERNE AUF?
Musik, die Synthesizer beinhaltet aus den 1970ern (Kraftwerk, Giorgio Moroder/Donna Summer) bis in die Gegenwart.
BIST DU EIGENTLICH EITEL ODER EINFACH NUR FOTOGEN?
Beides. Aber fotogen zu sein heißt ja, dass man auf Fotos meistens besser aussieht als in der Wirklichkeit. Leider enttäusche ich somit ab und zu im echten Leben optisch etwas.
ALS DJ REIST MAN VIEL. WIE BEKÄMPFST DU DEN JETLAG?
Mit Schlaf. Eines meiner Lieblingshobbys und der einzige Weg, meine Frisur so zu stylen, wie sie ist.
*Interview: Michael Rädel
