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DIESE Box ist einmal mehr etwas für echte Sammler*innen und Liebhaber*innen der Musik von Donna Summer (1948 – 2012). Alle Singles, die in Japan veröffentlicht wurden, chronologisch geordnet und mit allen japanischen Single-Hüllen.
Und ganz gleich, wie grandios die Musikkompositionen der Hits – unter anderem von Giorgio Moroder – auch sind, es ist Donna Summers unglaublich wandelbare, volle, mal sanfte, mal wilde Stimme, die jedes Lied herausragend macht. Und einzigartig. Los geht die musikalische Zeitreise mit „The Hostage“, ihrem ersten Hit (Platz 2 in den Niederlanden 1974), es folgt ihr Durchbruch und einer ihrer Klassiker: „Love to Love You Baby“ (1975, Platz 2 in den USA). Und dann geht es Schlag auf Schlag, Hit auf Hit.
Zum Beispiel mit „I Feel Love“ (1977, Platz 3 Deutschland, Platz 1 USA Dance), „No More Tears (Enough Is Enough)“ (mit Barbra Streisand, Platz 1 USA 1979), „State of Independence“ (Platz 1 in den Niederlanden 1982 **), „This Time I Know It’s for Real“ (Platz 3 UK 1989) und natürlich „Melody of Love (Wanna Be Loved)“ (1994, Platz 1 USA Dance und 5 in den Niederlanden) sowie „To Paris with Love“ (Platz 1 USA Dance 2010). Donna Summers Evergreens „Hot Stuff“, „On the Radio“, „I Don’t Wanna Get Hurt“ und „She Works Hard for the Money“ wurden natürlich auch nicht vergessen. Diese und alle anderen Hits gibt es noch auf einer beiliegenden DVD!
Abschließend: Die durch falsches Zitieren entstandene Mär, sie hätte sich von der LGBTIQ*-Szene distanziert oder gar Homosexualität verurteilt, taucht immer wieder auf. Donna Summer hat dies jedoch zu Lebzeiten unter anderem mit einem offenen Brief an ACT UP klargestellt: „I did not say God is punishing gays with AIDS, I did not sit with ill intentions in judgement over your lives. I haven’t stopped talking to my friends who are gay, nor have I ever chosen my friends by their sexual preferences.“
** Hier singt Michael Jackson mit beim Chor
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