Foto: @Luudeofficial
Da gehört schon Mut dazu, sich an einem Klassiker, in UK einer der erfolgreichsten Singles von Moby, zu wagen. Wenn man es aber so richtig – ähem – respektlos macht, dann kann sehr Gutes dabei entstehen. Und hier ist das so.
Der australische Producer LUUDE und das britische Gesangstalent Issey Cross zauberten aus dem Ambient-Chill-out-Lied „Porcelain“ eine völlig neue Nummer, die dank der eingewobenen sphärischen Soundteppiche von Mobys Klassiker wunderbar ins Herz, dank der Vocals schnell ins Ohr und dank der Beats sofort in die Beine geht.
„Oh My“ ist kein platter Neuaufguss, sondern ein tanzbares Brett, das #mensch auch gerne zu Hause hören möchte. Immer und immer wieder, wie das Original aus dem Jahr 2000. luude.lnk.to/ohmy
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Und hier ist das Original von Moby. Geboren wurde der bisexuelle Veganer am 11. September 1965. Ohne den US-Musiker, dessen Künstlername übrigens auf „Moby Dick“, den Erfolgsroman seines Ur-Ur-Großonkels Herman Melville zurückgeht, wäre Techno ab 1990 sicherlich nicht so erfolgreich gewesen. Und immer noch sein. www.instagram.com/moby
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