![Gino Gino](https://www.maenner.media/downloads/38415/download/Gino.jpg?cb=27418bce3a3c318740c90fd2b464e32b&w={width}&h={height})
Foto: M. Rädel
Gino
Auf DEM Selfie-Portal namens Instagram stoplerten wir das erste Mal über ihn. Kurz darauf trafen wir den zwanzig Jahre jungen Bayern (mit Bremer Wurzeln) bei Chantal in ihrem „House of Shame“. Mehr über den Wahlberliner Gino erfährst du hier.
WO LEBST DU IN BERLIN? Im Wedding. Man kommt von dort überall gut hin ...
KLINGT NICHT SO BEGEISTERT. MAGST DU DENN ETWAS AN DIESEM KIEZ? Oh, hm ... (grinst) wenig. Es sind einfach zu viele Prolls da unterwegs. Aber wir wohnen in einer super WG, mein Freund, eine Freundin, eben ich – und eine kleine Katze! Mit meinem Freund teile ich ein Zimmer ...
AN WELCHEN PROJEKTEN ARBEITEST DU GERADE? Ich überlege, ob ich noch eine Ausbildung starte – ich war mal in einem Ausbildungsverhältnis zum Elektroniker – oder studiere. Ich lass mir da aber Zeit. Gerade posiere ich oft und gerne für einen Fotografen und lande so auf Flyern und Postkarten. Das macht echt Spaß.
WANN HAST DU ANGEFANGEN ZU MODELN? Da war ich 18, noch in Bayern.
DU BIST AUCH GERNE AUF INSTAGRAM … Wenn man mal einen schlechten Tag hat, ist es gut, sich dort positives Feedback abzuholen. Ist gut fürs Selbstbewusstsein.
WIE NUTZT DU BERLIN PRIVAT? Ich lebe ja erst seit einigen Monaten hier, also erkunde ich noch die Stadt. Ich gehe gerne in Bars und ab und an tanzen. Und ich zocke gerne – morgens, wenn die anderen schlafen – an der Konsole daheim!
UND GEHST DU AUCH IN DIE SZENE? Einmal pro Woche reicht. (lacht) Nein, also ich bin gerne in „Chantals House of Shame“ und immer mal wieder irgendwo, auch mal im SilverFuture in Neukölln.
•Interview: Michael Rädel